Ja,
an der V100 ist noch ein wenig zu tun.... vergrößern durch anklicken
Die dort aufgebaute Anlage bestand aus drei Teilstrecken, die in dem
zentral gelegenen Schattenbahnhof "Montzen" endeten. Eine dieser
Strecken wurde nicht mit fiNescale befahren, sondern mit Fahrzeugen für
NEM Rillenweite mit abgedrehten Spurkränzen - dem entsprechend waren
auch Betriebsstellen für diesen Betrieb in jener Strecke vorhanden.
Gefahren wurde mit DCC und einem gemeinsamen Fahrplan. Dieses hat auch
recht gut funktioniert und machte einem Mut, dieses auch in Zukunft so
zu machen.
Es zeigte sich aber das der Schattenbhf. mit diesen drei Strecken etwas
überfordert (technisch) war.
Der Betrieb war weitgehenst störungsfrei und bot neben Rangierdienst
auch schöne Streckenfahrten. Bedingt durch das zugorientierte Betriebskonzept,
welches mit DCC recht einfach zu verwirklichen ist (auch die vereinfachte
Bedinung der Betriebsstellen), konnte jeder Mitspieler sich so beschäftigen,
wie er es sich vorstellte (wenn es der Fahrplan es hergab :-)
).
Da nun auch der fiNescale-Fahrzeugpark angewachsen war, konnte man
auch etwas mehr Ordnung in diesen bringen und zumindest weitgehend nach
Bahnverwaltungen sortieren. Der etwas kürzere fiNescale-Ast wurde
mit belgischen Fahrzeugen befahren, während die längere fiNescale-Strecke
mal mit DR und mal nur mit DB Fahrzeugen befahren wurde (Güterwagen wurden nicht getauscht).
Durch die PDF Vorlagen für Wagenkarten und für Frachtzettel
waren nun auch bei fast allen Mitspielern entsprechende Karten vorhanden,
so dass der Güterbetrieb auch etwas sinnvoller gestaltet werden konnte.
Ein "Farbgestaltungs-Seminar" rundete dieses schöne Treffen ab.
Bilder Edward v. Flottwell